Reinhard Sagner
Die Geschichte der Raketenforschung in den Junkers-Werken von 1914 bis 1939 – Erwartungen, Versuche, Ergebnisse
1. | Die frühe Forschungstätigkeit von Hugo Junkers in Dessau und Aachen |
1.1. | Zur Gründung und Tätigkeit der „Junkers & Co., Dessau – JCO“ bis 1914 |
1.2. | Die Forschungs- und Lehrtätigkeit von Prof. Junkers in Aachen |
1.2.1. | Die Versuchsanstalt Prof. Junkers in Aachen |
1.2.2. | Die Tätigkeit von Prof. Hugo Junkers an der Technischen Hochschule Aachen |
1.2.3. | Der Beginn der Entwicklung von Flugzeugen, Flugmotoren und Pulverraketen bis zum ersten Ganzmetallflugzeug J 1 |
1.3. | Die Prinzipien der Forschungstätigkeit von Prof. Junkers und ihre Grenzen |
1.3.1. | Ausgewählte Prinzipien der Forschungstätigkeit von Prof. Junkers |
1.3.2. | Die Grenzen seiner Forschungsprinzipien |
1.3.3. | Höhe- und Wendepunkt – Das Schicksalsjahr 1929 |
1.3.4. | Die Junkers-Werke von November 1930 bis März 1932 – der Absturz |
1.3.5. | Die Forschungsanstalt Prof. Junkers in Dessau bis 1932 |
2. | Die Raketenforschung in den Junkers-Werken von 1914 bis 1929 |
2.1. | Die Untersuchung des möglichen Einsatzes neuartiger Pulverraketen für militärische Zwecke 1914 |
2.1.1. | Die grundlegende Organisation der wissenschaftlichen Arbeit |
2.1.2. | Die Verhandlungen von Prof. Junkers mit dem Kriegsministerium 1915 |
2.1.3. | Die Ergebnisse der Untersuchungen über Pulverraketen durch die Versuchsanstalt „Prof. Junkers“, Aachen |
2.2. | Die Forschungsarbeit der Junkers-Werke zum Projekt „Fledermaus B“ |
2.3. | Max Valier, Hermann Oberth und die Junkers-Werke |
2.3.1. | Der Briefwechsel zwischen Herman Oberth und Max Valier 1925 – 1927 |
2.3.2. | Die Ausführungen von Rainer Wallisfurth über die Herkunft der zweiten Interessengruppe |
2.3.3. | Überlegungen zur Plausibilität der Ereignisse im Jahre 1925/1926 |
2.4. | Die Versuche der Junkers-Werke 1928/29 mit den Pulverraketen der Firmen Sander und Eichsfeld als Starthilfsraketen von Wasserflugzeugen |
2.4.1. | Die Versuche und deren Ergebnisse |
2.4.2. | Das Angebot von Max Valier zur Durchführung der Versuche mit Pulverraketen an der Elbe (Kornhaus) vom März 1929 |
2.5. | Das Verhältnis von Rudolf Nebel und Hermann Oberth zu den Junkers-Werken 1930 |
2.5.1. | Die Bewerbung von Rudolf Nebel bei den Junkers-Werken am 4.1.1930 |
2.5.2. | Der Abschluss des Briefwechsels zwischen Johannes Winkler und Hermann Oberth 1930 |
3. | Die praktischen Ergebnisse von Johannes Winkler in den Junkers-Werken von 1929/31 |
3.1. | Wesentliche Einzelergebnisse, Wertungen und Informationen der Arbeiten in der Forschungsanstalt „Prof. Junkers“ bis September 1930 |
3.2. | Informationen zur Forschungstätigkeit von Winkler in den Junkers- Werken vom September 1930 bis März 1931 |
4. | Ergebnisse der Forschungsarbeit von Johannes Winkler in den Junkers- Werken bzw. bei der Junkers-Flugzeug- und Motorenwerke AG 1933/39 |
4.1. | Die Versuche von Johannes Winkler mit flüssigem Methan bzw. Wasserstoff als Brennstoff vom November 1933 bis Dezember 1935 |
4.2. | Die Aktivitäten der Junkers-Werke in der Versuchsanstalt der HWA Kummersdorf West |
4.3. | Die praktischen Ergebnisse bei den Versuchen mit Benzin/Gasöl und bei der Bündelung von Raketentriebwerken mit Benzin und flüssigem Sauerstoff bis Oktober 1938 |
4.4. | Die arbeitsrechtlichen Grundlagen der Arbeit von Johannes Winkler bei den Junkers-Werken bzw. der Junkers-Flugzeug- und Motorenwerke AG und sein Wechsel nach Braunschweig |
Anlagenverzeichnis und Anlagen | |
Literaturverzeichnis |