Die Arbeit am dem “Buch” wurde zwischenzeitlich zurückgestellt, da sich die die Prioritäten verschoben haben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Ende 2022 ein Buch mit dem Titel “Die wissenschaftlichen Beiträge von Johannes Winkler zur Raketentheorie bis 1947” veröffentlicht werden wird

Die Raketenforschung der Junkers-Werke und Johannes Winkler (vorläufige Gliederung)

1. Die Raketenforschung mit Pulverrakete in den Junkers-Werken von 1914 bis 1929
1.1. Die Untersuchung des möglichen Einsatzes neuartiger Pulverraketen für militärische Zwecke in der Versuchsanstalt „Prof. Junkers“ Aachen 1914
1.2. Die Forschungsarbeit der Junkers-Werke zum Projekt „Fledermaus B“
1.3. Max Valier, Hermann Oberth und die Junkers-Werke 1925
1.4. Die Versuche der Junkers-Werke 1928/29 mit den Pulverraketen fremder Firmen an Wasserflugzeugen
2. Die zersplitterte Erforschung von Antrieben mit flüssigen Treibstoffen Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre in Deutschland – eine Zwischenbilanz
2.1. Zeitgenössische Einschätzungen der Erforschung der Raketenantriebe 1932, 1933, 1943
2.2. Die ersten Visionen, die realen Raketenantriebe und die UfA-Rakete von H. Oberth
2.3. Die Raketenforschung von Rudolf Nebel (1929 – 1934) und Klaus Riedel (1929 – 1944)
2.4. Max Valier und Friedrich Wilhelm Sander beginnen eine selbständige Entwicklung von Triebwerken für Flüssigkeitsraketen
2.5. Max Valier in der Firma Dr. Heylandt, Berlin-Britz
2.6. Die Anfänge der Raketenforschung in Kummersdorf und der Platz von Johannes Winkler in der Dissertation von Wernher von Braun 1934
3. Die praktischen Ergebnisse von Johannes Winkler in den Junkers-Werken von 1929/31, in der AG mit Hugo A. Hückel 1931/32 und danach bis 1939
3.1. Wesentliche Einzelergebnisse, Wertungen und Informationen der Arbeiten in der Forschungsanstalt „Prof. Junkers“ bis September 1930
3.2. Informationen zur Forschungstätigkeit von Winkler in den Junkers- Werken bis 3/1931
3.3. Die Wiederspiegelung der Junkers-Werke im Briefwechsel von Hugo A. Hückel und Johannes Winkler ab 1929
3.4. Die Triebwerks- und Raketenforschung in der AG Winkler/Hückel in den Jahren 1931/1932 (HW 1, HW 2 und Modell 3)
3.5. Der interne Schriftverkehr der Junkers-Werke zur Rückstoßerfrage zwischen dem 7.3.1931 und Mitte August 1933
3.6. Fragmente der Tätigkeit von Johannes Winkler von 1933 bis 1939
4. Die wissenschaftlichen Beiträge von Johannes Winkler zur Raketentheorie bis 1947
4.1. Die ersten Aktivitäten von Johannes Winkler zur Schaffung eines Raketenflugzeuges in der Stratosphäre – Schnellflugzeug-
4.2. Die Bedeutung von Wärmeaustausch und Gasdissoziation bei den Raketenantrieben für flüssige Treibstoffe
4.3. Die Kühlung von Brennraum und Düse – ein zentrales Problem der Raketenantriebe für flüssige Treibstoffe und der Sonderweg von Johannes Winkler
4.4. Die Bündelung von Raketentriebwerken (Winkler-Methode) und seine Raketenkennziffer
4.5. Die Typisierung der Raketentriebwerke mit flüssigen Treibstoffen nach dem Siedepunkt der Treibstoffkomponenten
4.6. Der mühselige Weg des Johannes Winkler vom Antrieb zur Rakete

Anlagenverzeichnis und Anlagen
Literaturverzeichnis

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